Häufige Fragen

Bei der MRT gelangt keine Röntgenstrahlung, sondern lediglich Magnetfelder und Radiowellen zur Anwendung. Nach heutigem Stand der Erkenntnis ist damit keine gesundheitliche Gefährdung des Patienten gegeben.

Unter bestimmten Voraussetzungen kann eine MRT nicht durchgeführt werden:

• bei Patientinnen und Patienten mit Herzschrittmacher oder Defibrillator
• bei bestimmten elektronischen Geräten im Körper, z. B. Cochleaimplantat, Insulinpumpen, Schmerzpumpen, Schmerz- und Stimulationskatheter
• bei älteren metallischen Operationsclips im Kopf
• bei Metallsplittern oder -teilen an kritischen Körperstellen
• bei Patientinnen in der Frühschwangerschaft (insbesondere in den ersten 3 Monaten)

Im Zweifelsfall sprechen Sie bitte im Vorfeld mit unserer Anmeldung, damit ggf. eine Alternative zu der MRT-Untersuchung gefunden werden kann. Weitere Informationen finden Sie auch unter Kontraindikationen und Risiken.

Eine Vorbereitung für die Untersuchung ist seitens des Patienten nicht nötig: Sie müssen in der Regel nicht nüchtern sein und können Ihre Medikamente wie gewohnt einnehmen. MRT-Untersuchungen werden je nach Fragestellung mit oder ohne Kontrastmittel durchgeführt. Über die KM-Gabe wird vor oder während der Untersuchung entschieden.

Daher benötigen wir das Serum-Kreatinin (Laborwert) als Maß für die Nierenfunktion:
Der Wert sollte am Untersuchungstag nicht älter als vier Wochen sein.

Bitte sämtliche Voruntersuchungen und Vorbefunde mitbringen.
Bitte den ausgefüllten Aufklärungsbogen MRT mitbringen.
Falls Sie eine MRT Mamma erhalten bitte den ausgefüllten Fragebogen MRT Mamma mitbringen.

Sie werden nichts spüren. Gegen die auftretenden lauten Klopfgeräusche erhalten Sie einen Ohrenschutz. Sie können jederzeit über eine Notklingel mit der Assistentin in Verbindung treten. Bei Platzangst können Sie ein Beruhigungsmittel erhalten.

Unser MRT hat einen großen Tunnel und ruft in der Regel keine Beengungsgefühle hervor. Sie können sich den Raum und das Gerät gerne vorher ansehen. Falls doch Platzangst bestehen sollte, bieten wir eine Sedierung mit Beruhigungsmittel an. Hier können Sie mehr über Platzangst und MRT erfahren »

Bitte beachten Sie bei der Kleidungsauswahl, dass jegliche Art von Metall die Qualität der MRT-Bilder beeinträchtigen kann. Wir empfehlen bequeme Kleidung, in der Sie sich wohlfühlen, zur Untersuchung anzuziehen. Falls der Kopf- oder Brustbereich untersucht werden, sollten Sie keine Unterwäsche mit Metallhaken oder -verschlüssen tragen, wie z. B. BHs mit Metallbügeln, Bodies mit Druckknöpfen im Schritt oder Sweatshirts mit Metalldekorationen. Alle metallischen Gegenstände, wie z. B. Haarspangen, Ohrringe sowie Piercings, müssen vor der Untersuchung ablegt werden. Bei Untersuchungen der Kopf- oder Halsgegend kann es gelegentlich zu Beeinträchtigungen durch Make-up kommen (einige Produkte enthalten Metallpartikel). Tätowierungen können sich (falls metalloxidhaltige Farbstoffe enthalten sind) erwärmen. Bitte teilen Sie unserem Personal vor der Untersuchung mit, wenn Sie ein „Permanent Make-up“ haben.

Liegen Sie bitte so ruhig wie möglich. Je weniger Sie sich während der Untersuchung bewegen, desto besser ist die Auswertbarkeit der MRT-Bilder. Wenn Sie sich zu sehr bewegen, werden die Bilder verwackelt oder unscharf, so dass diese Bilder im schlechtesten Fall nicht mehr beurteilbar sind. Gegebenenfalls müssen Aufnahmen wiederholt werden.

Abhängig vom zu untersuchenden Körperteil dauert die Untersuchung in der Regel zwischen 15-30 Minuten.

Das ist von der Fragestellung abhängig. Für Untersuchungen der Knie oder der Wirbelsäule benötigen wir meist kein Kontrastmittel. Für bestimmte Fragestellungen (z. B. MRT der Brust nach Brustkrebs) kann dagegen Kontrastmittel zwingend notwendig sein. Auch andere Körperstellen mit Narbengewebe von einer früheren Operation können oft besser mit Kontrastmittel beurteilt werden.
Hier können Sie mehr über die Notwendigkeit von Kontrastmittel im MRT erfahren »
Bitte beachten Sie: Während der gesamten Schwangerschaft verzichten wir außer in lebensbedrohlichen Notfällen auf Kontrastmittel, da das Risiko einer erhöhten Morbidität und Frühmorbidität des ungeborenen Kindes nicht sicher ausgeschlossen werden kann.
Das Kontrastmittel wird über eine Kanüle intravenös in den Arm injiziert. Die Kontrastmittelinjektion kann sehr selten Nebenwirkungen haben. Wenn bei Ihnen eine Kontrastmittelgabe vorgesehen ist, werden Sie vor der Injektion umfassend auf mögliche Nebenwirkungen hingewiesen.

Ja. Für eine Begleitperson ist genug Platz. Bitte beachten Sie, dass die Begleitperson im gleichem Maße wie der Patient dem Magnetfeld des MRT ausgesetzt ist, vergewissern Sie sich daher bitte vorher, dass der Aufenthalt im Untersuchungsraum für diese Person ungefährlich ist.

Die von Ihnen erstellten Aufnahmen bekommen Sie unmittelbar nach der Untersuchung ausgehändigt. Der schriftliche Befund wird in der Regel am selben Tag Ihrem überweisenden Arzt übermittelt.

Bei der MRT kommt keinerlei Röntgenstrahlung zum Einsatz.

Bei Patienten mit Platzangst können wir problemlos ein Beruhigungsmittel geben. In diesen Fällen darf der Patient anschließend allerdings nicht selber Auto fahren.

Übergewichtige Patienten können in unserem MRT bis zu einem Körpergewicht von 150 kg untersucht werden. In unserem CT ist eine Untersuchung ebenfalls bis zu einem Körpergewicht von 150 kg möglich.
Vor der Überweisung stark übergewichtiger Patienten ist es ratsam, die Praxis unter
Tel.: 089 / 452 256 – 28 zu kontaktieren.

Wenn Ihnen bei der Terminvereinbarung oder bei dem Gespräch mit dem behandelnden Arzt mitgeteilt wird, dass eine Kontrastmittelgabe erforderlich ist, benötigen wir folgende aktuelle (nicht älter als 4 Wochen) Laborwerte:

• Serum-Kreatinin (Laborwert) als Maß für die Nierenfunktion
• TSH als Maß für die Schilddrüsenfunktion

Bitte sämtliche Voruntersuchungen und Vorbefunde mitbringen.
Bitte den ausgefüllten Aufklärungsbogen CT mitbringen.
Eine weitere Vorbereitung ist nicht erforderlich.

Sie werden nichts spüren. Falls eine Kanüle für das Kontrastmittel gelegt werden muss, werden Sie in der Regel den Einstich kaum spüren.

Sie können bequeme Kleidung tragen, in der Sie sich wohlfühlen. Metallische Gegenstände können Verzerrungen der Bilder hervorrufen. Störende Kleidungsstücke müssen deswegen vor der Untersuchung abgelegt werden.

Bitte versuchen Sie so ruhig wie möglich zu liegen, um Störungen in den Bildern zu vermeiden. Versuchen Sie nicht zu husten. Die Untersuchungsdauer ist in der Regel sehr kurz.

Das hängt von der Fragestellung ab. In fast allen Fällen dauert die Untersuchung nur ca. 5 Minuten.

Das ist von der Fragestellung abhängig. Für Untersuchungen des Skeletts oder der Gelenke benötigen wir kein Kontrastmittel. Für bestimmte Fragestellungen (z. B. Tumorerkrankungen) kann dagegen Kontrastmittel notwendig sein.
Hier können Sie mehr über die Notwendigkeit von Kontrastmittel im CT erfahren »
Das Kontrastmittel wird über eine Kanüle intravenös in den Arm injiziert. Die Kontrastmittelinjektion kann sehr selten Nebenwirkungen haben. Wenn bei Ihnen eine Kontrastmittelgabe vorgesehen ist, werden Sie vor der Injektion umfassend auf mögliche Nebenwirkungen hingewiesen.

Da im CT Röntgenstrahlung zum Einsatz kommt, ist das nicht erlaubt.

Die von Ihnen erstellten Aufnahmen bekommen Sie unmittelbar nach der Untersuchung ausgehändigt. Der schriftliche Befund wird in der Regel am selben Tag Ihrem überweisenden Arzt übermittelt.

Näheres zur Strahlenbelastung finden Sie unter folgendem Link: Infos zur Strahlenbelastung »

Keine spezielle Vorbereitung. Bei schwangeren Patientinnen können keine Röntgenuntersuchungen durchgeführt werden. Anfertigung der Aufnahmen und Befundbesprechung zu den normalen Öffnungszeiten der Röntgenabteilung.

Bitte sämtliche Voruntersuchungen und Vorbefunde mitbringen.
Falls Sie eine Mammographie erhalten, bitte den ausgefüllten Fragebogen Mammographie mitbringen.

Die Röntgenuntersuchungen sind schmerzfrei. Sie werden nichts spüren.

Bei der Mammographie muss die Brust für eine optimale Bildqualität etwas komprimiert werden. In der Regel ist das nicht sonderlich schmerzhaft. Unser Personal ist angewiesen, so behutsam wie möglich vorzugehen.

Sie können bequeme Kleidung tragen, in der Sie sich wohlfühlen. Metallische Gegenstände können Verzerrungen der Bilder hervorrufen. Störende Kleidungsstücke müssen deswegen vor der Untersuchung abgelegt werden.

Bitte versuchen Sie so ruhig wie möglich zu liegen, um Störungen in den Bildern zu vermeiden. Versuchen Sie nicht zu husten. Die Untersuchungsdauer ist in der Regel sehr kurz.

Das hängt von der Fragestellung ab. In fast allen Fällen dauert die Untersuchung nur ca. 5 Minuten.

Sie werden keine Injektion bekommen.

Da Röntgenstrahlung zum Einsatz kommt, ist das nicht erlaubt.

Die von Ihnen erstellten Aufnahmen bekommen Sie unmittelbar nach der Untersuchung ausgehändigt. Der schriftliche Befund wird in der Regel am selben Tag Ihrem überweisenden Arzt übermittelt.

Näheres zur Strahlenbelastung finden Sie unter folgendem Link: Infos zur Strahlenbelastung »

Sonographie (Ultraschall) der Bauchorgane:
Zur Optimierung der Bildqualität ist es wichtig, dass die Untersuchung nüchtern durchgeführt wird. Daher bitten wir Sie, bereits am Morgen bis zum Termin nichts zu essen und höchstens ein kleines Glas Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Bei bekanntem Diabetes und Einhaltung eines speziellen Ernährungsplans sollten Sie vorher mit Ihrer behandelnden Ärztin oder Ihrem behandelnden Arzt Rücksprache nehmen. Es gibt keine Kontraindikation für die Ultraschalluntersuchung.
Bitte sämtliche Voruntersuchungen und Vorbefunde mitbringen.

Sonographie aller Regionen außerhalb des Bauches inkl. Brust:
Für alle übrigen Sonographien ist in der Regel keine spezielle Vorbereitung erforderlich.
Es gibt keine Kontraindikation für die Ultraschalluntersuchung.
Bitte sämtliche Voruntersuchungen und Vorbefunde mitbringen.

Das Ultraschallgel, welches auf den zu untersuchenden Bereich aufgetragen wird, kann etwas kühl sein. Der Druck des Schallkopfs ist leicht spürbar. Schmerzhaft ist die Untersuchung in der Regel nicht.

Sie können bequeme Kleidung tragen, in der Sie sich wohlfühlen. Das Untersuchungsareal muss zur Sonographie entkleidet werden.

Nicht zwingend. Folgen Sie den Anweisungen des untersuchenden Arztes/Ärztin.

Das hängt von der Fragestellung ab. In den meisten Fällen dauert die Untersuchung nur ca. 15 Minuten.

Sie werden keine Injektion bekommen. Kontrastmittelsonographie führen wir nicht durch.

Ja, das ist in der Regel problemlos möglich. Fragen Sie den untersuchenden Arzt.

Ausgewählte Papierausdrucke der Untersuchung bekommen Sie unmittelbar nach der Untersuchung ausgehändigt. Der schriftliche Befund wird in der Regel am selben Tag Ihrem überweisenden Arzt übermittelt.

Bei der Sonographie gelangt keinerlei Röntgenstrahlung zum Einsatz.

Bitte sämtliche Voruntersuchungen und Vorbefunde mitbringen.
Bitte bringen Sie den ausgefüllten Fragebogen zur Knochendichtemessung mit.
Eine weitere Vorbereitung ist nicht erforderlich.

Sie werden nichts spüren.

Sie können bequeme Kleidung tragen, in der Sie sich wohlfühlen. Metallische Gegenstände können Verzerrungen der Bilder hervorrufen. Störende Kleidungsstücke müssen deswegen vor der Untersuchung abgelegt werden.

Bitte versuchen Sie so ruhig wie möglich zu liegen, um Störungen in den Bildern zu vermeiden. Versuchen Sie nicht zu husten. Die Untersuchungsdauer ist in der Regel sehr kurz.

In fast allen Fällen dauert die Untersuchung nur ca. 5 Minuten.

Nein, Sie werden keine Injektion bekommen.

Da im QCT Röntgenstrahlung zum Einsatz kommt ist das nicht erlaubt.

Der schriftliche Befund wird in der Regel am selben Tag Ihrem überweisenden Arzt übermittelt.

Näheres zur Strahlenbelastung finden Sie unter folgendem Link: Infos zur Strahlenbelastung »